schweiz

Wo Beschulung aufhört, beginnt Bildung
Tagung
für Wagemutige im Bildungswesen am 7. April 2018 in St.Gallen.
Schweizer Pionierprojekte berichten von ihren Erfahr-ungen. Eine
aussergewöhnliche Bildungs-tagung zur Inspiration und Vernetzung für
eigenes Wirken. Von der verordneten Beschulung zum selbstermächtigten
Menschen.
«Mutig
neue Wege gehen» nennt sich eine einzigartige Bildungstagung, die neue
Impulse vermitteln will zur Inspiration und Vernetzung für eigenes
Wirken. Wie gelingt ein Weg von der derzeitigen verordneten Beschulung
hin zu einer selbstinitiierten Bildung und damit zum selbstermächtigten
Menschen? Die wegweisenden und aussergewöhnlichen Erfahrungen von
ausgewählten Schweizer Pionier-Bildungsprojekten erhalten am 7. April
2018 in St.Gallen zum ersten Mal ein Podium.
Gäbe
es in der Wirtschaft neue Firmen, die mit einem Drittel des normalen
Budgets und bloss ca. 10% der Arbeitsstunden dieselben Resultate
erreichen würden wie andere Unternehmen, würde wohl eine neue Epoche
unternehmerischen Wirkens ausgerufen werden. Passiert dies im
Schulwesen, bleibt es still. Vielleicht liegt dies daran, dass die
Pionierprojekte, welche diese Erfahrungen seit Jahren - von der
Öffentlichkeit kaum beachtet - unter Beweis stellen, privat getragen
werden, während die meisten Schulen im Land staatliche Einrichtungen
sind.
Ist
es tatsächlich möglich, dass der «Stoff» von 9 Schuljahren in 1– 2
Jahren gelernt werden kann, Kinder dabei ihre Zeit ohne Direktiven
selbst gestalten, Klassen, Stundenplan, Noten und Hausaufgaben
bedenkenlos weggelassen werden können, dabei viel Freiraum fürs Spiel
und für eigene Projekte bleibt, die Sozialkompetenz und emotionale
Intelligenz auf diese Weise besonders entwickelt wird und Kinder mit
einem solchen Bildungsweg später problemlos Lehrstellen finden und bei
Interesse auch weiterführende Schulen besuchen und studieren können?
Die teils 35-jährigen Erfahrungen zeigen: Ja, es ist möglich!
Der
Weg ist allerdings herausfordernd und bedingt von Lernbegleitern und
Eltern die hohe Bereitschaft, bisherige Prägungen, Vorstellungen und
Fokussierungen umfassend zu verändern. Werden die
Entwicklungsbedürfnisse der Kinder ins Zentrum gestellt, entstehen Lern-
und Entfaltungsorte, die für Erwachsene wie für Kinder gleichermassen
lernreich und erfüllend sind und in sich ruhende und selbständige
Menschen heranwachsen lässt. Diese Veranstaltung will neulandbetretenden
innovativen Bildungsprojekten erstmalig ein Podium geben und
vielfältige Inspiration sein für Vernetzung und eigenes mutvolles
Wirken.
Website..
Raus aus dem Hamsterrad der Leistungsgesellschaft – neu leben und arbeiten

Für
alle, die eine Sehnsucht haben nach etwas Neuem.. und die mithelfen
wollen, die Tür zu einer neuen kollektiven Ebene zu öffnen.
 Viele
meinen, wir seien ohnmächtig in Anbetracht der globalen Situation

oder wir müssten mitmachen, um unsere Existenz zu sichern. Doch das
ist nicht so. Ich, Birte, bin davon zutiefst überzeugt, dass vieles
anders ist als es scheint und dass wir - verbunden mit uns selbst und
anderen - eine enorme Wandlungskraft haben. Dieser Kongress ist ein
wirksamer Hebel. Mit Menschen, die Hoffnung machen, spreche ich über:
⃠die kollektive Ebene, auch finanziell, und was uns im Alten festhält
⃠die individuelle Ebene, und Initiationswege aus Prägungen und Traumata
⃠neue Formen von Leben und Arbeiten

Wenn Du Dich angesprochen fühlst, sei dabei: www.gesellschaftswandel.net
Und gibt die Nachricht von diesem Online-Kongress an Bekannte
weiter!
 So wird etwas möglich, das vorher unmöglich schien. 
Und
die Tür zu einer neuen Ebene öffnet sich :-) Schön, dass Du da bist!
Jetzt kostenfrei anmelden: <<< www.gesellschaftswandel.net >>>
13. - 22.4.2018
Herzensgrüße von 
Birte Vehrs - Kongressveranstalterin
auch von mir
ist ein langes interview dabei. ein teil davon haben wir im wallis - in
den weinbergen oberhalb st-leonard - auf-genommen, da ich bei diesem
herrlichen frühlingswetter gerade am mounten-biken war..
Liebe Kernfrauen,
Liebe Gleichgesinnte,
gerne leite ich euch folgende Informationen weiter mit der dringenden Bitte, sich gegen diese Teilrevision vehement zu wehren!
Nutze das beiliegende Musterschreiben!
Überwachung mit Peilsendern und Drohnen: Versicherungen erhalten mehr Befugnisse als die Polizei
Noch nie wurde in der Schweiz eine umstrittene Vorlage so schnell durchs Parlament gepeitscht. Das neue Versicherungs-Gesetz erlaubt
Überwachungen, die weiter gehen als bei Straftätern. Damit haben die
Versicherungen mehr Befugnisse als die Polizei. Betroffen sind
alle Personen, die in der Schweiz bei AHV, Krankenkassen, IV,
Unfallversicherungen und der Arbeitslosenversicherung versichert
sind.
Bespitzelung im Garten oder auf dem Balkon
Erlaubt
sind verdeckte Foto- und Filmaufnahmen nicht nur auf öffentlichem
Grund, sondern auch an Orten, die «von einem allgemein zugänglichen Ort
frei einsehbar sind». Ein Detektiv darf den Garten und den Balkon
überwachen. Wer das Pech hat, dass seine Stube oder sein
Schlafzimmer von der Strasse aus einsehbar ist, muss sogar mit der
Observation in einem Privatraum rechnen.
GPS-Peilsender am Auto und Drohnen in der Luft
Neu
ist auch die Überwachung durch GPS-Tracker und Drohnen möglich, die an
Fahrzeugen angebracht werden. Dazu braucht es eine richterliche
Genehmigung. Der Bundesrat und auch Sozialminister Alain Berset
war dagegen. Damit stellt das Parlament mutmassliche
Versicherungsbetrüger auf die Stufe von Schwerverbrechern und
Terroristen.
Die Kleinen werden ausspioniert
Mit
dem Gesetz wird die Bevölkerung unter Generalverdacht gestellt. Die
Kleinen werden ausspioniert, die Grossen lässt man laufen. Denn wo es
sich wirklich lohnen würde, genauer hinzuschauen, duckt sich das
Parlament weg. Seit Jahren verhindert die Ratsmehrheit jeden Anlauf,
Steuerhinterzieher wirksam zu verfolgen. Obwohl bekannt ist, dass der
Staatskasse damit Milliarden entgehen.
Illegale Überwachung
Die
Invalidenversicherung (IV) und auch die Unfallversicherung Suva haben
in den letzten Jahren immer wieder Detektive eingesetzt, um
Versicherungsbetrüger zu entlarven. Doch zwei Gerichtsurteile haben der
Überwachungspraxis der gesetzlichen Sozialversicherungen Grenzen
gesetzt. Im Oktober 2016 befand der Europäische Gerichtshof für
Menschenrechte in Strassburg, dass der Unfallversicherung die
gesetzliche Grundlage zur Observation einer Versicherten fehlte. Letzten
Sommer doppelte das Bundesgericht nach: Auch die IV habe ihre
Überwachung ohne ausreichende Rechtsbasis durchgeführt.
Berichte in den Medien - Tagesanzeiger: Als wäre der Teufel hinter ihnen her - Wochenzeitung: Jetzt braucht es ein Referendum - Blick: Die Suva hat sich zu sehr einspannen lassen - SRF: Sozialdetektive dürfen GPS-Tracker einsetzen - Tagblatt: Schnüffeln ist bald wieder erlaubt - Humanrights: Ein massloses Gesetz
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herzliche grüsse
markus rüegg
ps:
soziokratische moderation
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wir unsere realität - für mehr unabhängigkeit und selbständigkeit. für
undogmatische gruppen mit ganzheitlichem weltlbild.
konditionen
ich
praktiziere schenkökonomie. alles auf spendenbasis überall im D/A/CH,
da ich ein GA und eine bahncard 100 habe. schreibe ein mail oder rufe
an. meine telefonzeiten: montag - sonntag 8.00-20.00 uhr. bitte lange
läuten lassen. wenn ich am moutainbiken bin, höre ich das handy nicht
immer. ich rufe jedoch sogleich zurück..
mein NL einmal pro woche:
liebe leserin, lieber leser, schön, dass du meinen newsletter liest..
ich
sammle die rosinen aus der riesigen informationsflut und erleichtere
dir so den zugang zum wesentlichen. bitte unterstütze meine arbeit mit
einer spende - es gibt jetzt einen spenden-button oben rechts - oder mit
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habe nur noch handy: 0041 79 693 55 66 - rufe dich gern zurück
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